Claim:
Für alle, die nachts lieber schlafen wollen.
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Unbeschwert einschlafen, um am nächsten Morgen fit aufzuwachen - vivinox® Sleep Schlaftabletten stark.
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Schlafstörungen schnell und einfach mit vivinox® Sleep Schlaftabletten stark beheben. Unbeschwertes Einschlafen und erholsames Durchschlafen. Ermöglicht die Behandlung von schweren Schlafstörungen.
1 Daunderer: Klinische Toxikologie 163. Erg.-Lfg. 6/03
20 Stück
Gebrauchsinformation
PUBLIKUMSWERBUNG
vivinox® Sleep Schlaftabletten starkWirkstoff: DiphenhydraminhydrochloridAnwendungsgebiete: Einschlaf- und DurchschlafstörungenWarnhinweise: Enthält Lactose. Packungsbeilage beachten. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren! Apothekenpflichtig. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Dr. Gerhard Mann chem.-pharm. Fabrik GmbH, 13581 Berlin(Stand September 2017)
FACHWERBUNG
vivinox® Sleep Schlaftabletten StarkWirkstoff: DiphenhydraminhydrochloridZusammensetzung: 1 Tablette enthält 50 mg Diphenhydraminhydrochlorid.Sonstige Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Lactose, Povidon (K 25), Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Crospovidon.Anwendungsgebiete: Einschlaf- und DurchschlafstörungenGegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Diphenhydraminhydrochlorid, andere Antihistaminika oder einen der weiteren Bestandteile des Arzneimittels; Epilepsie, in der Schwangerschaft und Stillzeit, bei akutem Asthma, Grünem Star, Vergrößerung der Vorsteherdrüse, Nebennieren-Tumor, Magen- und/oder Zwölffingerdarmgeschwüren sowie bei verengter Magen-Darm-Passage und Verengung des Harnblasenausgangs können unter der Einnahme von vVivinox Sleep Schlaftabletten stark Unverträglichkeiten auftreten. Nicht für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren.Nebenwirkungen: Die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen beinhalten Somnolenz, Benommenheit und Konzentrationsstörungen während des Folgetages, insbesondere nach unzureichender Schlafdauer, sowie Schwindel und Muskelschwäche. Weitere häufiger auftretende Nebenwirkungen sind Kopfschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden (Übelkeit, Erbrechen, Durchfall) und anticholinerge Effekte wie Mundtrockenheit, Obstipation, gastro-ösophagealer Reflux, Sehstörungen oder Miktionsstörungen.Wie auch andere H1-Rezeptor-Antagonisten kann Diphenhydramin das QT-Intervall im EKG verlängern. Hypertonie und Hypotonie wurden berichtet. Außerdem ist im Zusammenhang mit der Therapie mit Antihistaminika über Überempfindlichkeitsreaktionen, erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut, Änderungen des Blutbildes, Erhöhung des Augeninnendruckes, cholestatischen Ikterus und paradoxe Reaktionen (Ruhelosigkeit, Nervosität, Erregung, Angstzustände, Zittern, Schlafstörungen) berichtet worden.Warnhinweise: Enthält Lactose. Packungsbeilage beachten. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Apothekenpflichtig.Dr. Gerhard Mann chem.-pharm. Fabrik GmbH, Brunsbütteler Damm 165-173, 13581 Berlin (Stand September 2017)
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