25 Jahre Engagement für die Sicca-Forschung

Vor 25 Jahren stiftete Bausch+Lomb, Berlin erstmals Gelder für Forschungsvorhaben auf dem Gebiet des Trockenen Auges (Sicca).

Wir freuen uns, heute auf eine so lange Erfolgsgeschichte zurückzublicken und dieses Jubiläum zu feiern!

Der Sicca-Förderpreis wird jährlich vom Ressort „Trockenes Auge und Oberflächenerkrankungen“ des Berufsverbandes der Augenärzte (BVA) für herausragende Forschungsvorhaben auf dem Gebiet des Trockenen Auges und damit zusammenhängender Erkrankungen der Augenoberfläche während des DOG-Kongresses, einem Fachkongress für Augenärzte, vergeben.

Rückblickend ist festzustellen, dass das Verständnis für diese komplexe Erkrankung heute ein ganz anderes ist als noch in den 1980er-Jahren.

Die vielen mit dem Sicca-Förderpreis ausgezeichneten Forschungsprojekte haben dazu einen wichtigen Beitrag geleistet. So konnten neue Erkenntnisse gewonnen werden, um die Ursachen und Mechanismen des Trockenen Auges besser zu verstehen sowie neue Diagnostik- und Therapieansätze zu entwickeln.

Im Laufe der 25-jährigen Forschungsförderung wurden 170 Projekte ausgezeichnet, es profitierten 134 Preisträgerinnen und Preisträger von den Fördermitteln für ihre Forschungsvorhaben. Die Hälfte der Auszeichnungen erhielten Frauen.

Der Erfolg des Sicca-Förderpreises ist unmittelbar mit dem starken ehrenamtlichen Engagement einer unabhängigen Jury verbunden, die aus renommierten Augenärzten besteht.

Die Jury-Mitglieder beschäftigen sich intensiv mit der Thematik und treiben selbst aktiv die Forschung zum Trockenen Auge voran. Als fachliche Vorbilder ermutigen sie junge Wissenschaftler zu Neugier und Forschungsdrang.

Dieser Jury und ebenso dem BVA gilt unser großer Dank!

Bausch+Lomb ist es ein großes Anliegen, die Forschung zum Trockenen Auge als neutraler Förderer zu unterstützen und dabei weder inhaltlichen noch persönlichen Einfluss zu nehmen.

Unser Bekenntnis zur Bedeutung der Sicca-Forschung und des wissenschaftlichen Austausches zu diesem Krankheitsbild bekräftigen wir zusätzlich mit der finanziellen Unterstützung des diesjährig neu initiierten Brewitt-Preises. 

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